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Die Macht der Gewohnheit kann das Leben verlängern

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Wir Menschen tendieren allgemein dazu, die Ursachen dafür, wie sich etwas entwickelt, außerhalb unseres Einflussbereiches zu suchen. Insbesondere, was unsere Lebensdauer angeht, bieten sich dafür viele Faktoren, wie genetische Disposition, die Umwelt, der Stand des Sternbilds „Großer Wagen“ zum Zeitpunkt unserer Geburt, das Schicksal, die Vorsehung … doch Fakt ist: Wir selber können durch unsere Gewohnheiten unsere Lebenserwartung erheblich verbessern. Diese Erkenntnis ist nicht neu und noch weniger bequem, doch wir sollten uns der Tatsache bewusst sein: Laut Untersuchungen und Studien, die sich über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren erstreckt haben, konnten die weiblichen Probanden alleine durch eine gesunde Lebensweise 14, die männlichen immerhin 12 Lebensjahre (verglichen mit weniger gesundheitsbewussten Zeitgenossen) dazugewinnen. 

Außer der Angewohnheit, nur bei „Grün“ die Straße zu überqueren, sind noch folgende weitere sehr effektiv, um möglichst lange körperlich und geistig intakt zu bleiben und schließlich alt zu werden:
 
  • Auf die Ernährung achten. Abwechslung auf dem Teller, gerne saisonal angepasst, sorgt dafür, dass unser Körper mit allen wichtigen Nähr- und Mikronährstoffen versorgt ist. Der „Apfel pro Tag“ muss es nicht zwingend sein – doch viel frisches Gemüse und Obst ist eine gute Basis, Eiweißhaltiges darf ebenfalls nicht fehlen und bei Kohlehydraten und Fetten sollten wir bewusst auswählen. 
  • Ein bewegtes Leben dauert länger. Wir müssen keine Sportskanonen sein, um gesund zu bleiben – sich mäßig, aber regelmäßig bewegen ist das Mittel der Wahl. Angepasst an unsere Möglichkeiten und unsere körperlichen Voraussetzungen sollen die Aktivitäten sein, die unserer Gesundheit zuträglich sind.
  • Ein weiterer Baustein für das lange Leben geht mit Ernährung und Bewegung Hand in Hand: Normalgewicht ist angesagt, selbst wenn wir kein Methusalem werden wollen. Sehr viele Erkrankungen fußen auf der Belastung, die unser Körper durch schlechtes Essen, Bewegungsmangel und in der Folge durch Übergewicht erlebt, beispielhaft sei hier das metabolische Syndrom genannt.
  • Wenig Alkohol. Viele hochbetagte Menschen haben angegeben, selten bis nie Alkohol zu trinken – und der Erfolg, beziehungsweise ihr Alter, gibt ihnen Recht.
  • Nikotinabstinenz. „Wäre der Mensch zum Rauchen geboren, hätte er einen Kamin auf dem Kopf.“ frei zitiert nach Karl Fischer – mehr ist dazu nicht zu sagen.
Diese fünf Gewohnheiten sind es, die alle zusammen unser Dasein um mehr als ein Jahrzehnt verlängern können – es lohnt sich also, an diesen „Schräubchen“ zu drehen, den Schlüssel dafür haben wir selbst in der Hand. Und sollte es uns nicht (immer) gelingen, gleich alle fünf Vorsätze komplett zu „erschlagen“, ist das nicht schlimm. Möglicherweise leben wir dann „nur“ fünf Jahre länger. Wer weiß das schon. Es gibt ja immer noch die Vorsehung, das Schicksal und die Astrologie.
 
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